Bad Zell Auf der Au
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Strassenverzeichnis Bad Zell: (II)

Gutauer Straße Bad Zell
Schönauer Straße Bad Zell
Foißnerweg Bad Zell
Krinnerweg Bad Zell
Lebensquellplatz Bad Zell
Am Grünberg Bad Zell
Huterergasse Bad Zell
Schulstraße Bad Zell
Perger Straße Bad Zell
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Gutauer Straße Bad Zell
Schönauer Straße Bad Zell
Foißnerweg Bad Zell
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Am Grünberg Bad Zell
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Straßenliste Bad Zell: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Bad Zell.Geschichte.

Das Gebiet zwischen Aist und Naarn wurde in der Mitte des 9. Jahrhunderts vom Ostmarkgrafen Wilhelm an das Kloster St. Emmeram in Regensburg übergeben (urk. 853). In späterer Zeit entstanden Besitzstreitigkeiten, die aber durch die Bestätigung Rudolf I. von Habsburg an Regensburg beigelegt werden konnten. 1287 geriet Zell als Lehen an die Kuenringer, 1440 an die Tanböck und schliesslich 1536 an die Jörger von Tollet, die Zell von der Regensburger Lehenshoheit freikauften.Der Hauptort Bad Zell liegt im Südwesten des Gemeindegebietes. Urkundliche Erwähnung findet er 1208 als "Celle" - wahrscheinlich ist hier ein Hof mit dazugehöriger Kapelle gemeint (siehe Marktwappen). Anfang des 13. Jahrhunderts entwickelte sich ein planmässig angelegter Markt um den Hof bei der Celle. Nach der Regensburger Lehensherrschaft unterstand Zell den jeweiligen Besitzern der Herrschaften Prandegg, bzw. Zellhof. Zerstörungen erfolgten bei den Einfällen der Hussiten (1424/32), den Böhmischen Grenzkriegen (1468) und den Ungarneinfällen (1477/1486). Von fünf grossen Marktbränden berichtet die Geschichte (zuletzt 1869). Wirtschaftlich erreichte Zell grosse Bedeutung durch seine günstige Lage am ehemaligen Saumpfad zwischen Donau und Böhmen. Im 16. Jahrhundert war der Ort eine Hochburg des Protestantismus, was vor allem durch die Adelsfamilie der Jörger gestützt wurde. Nach der Rekatholisierung und der Vertreibung der Jörger entwickelte sich Zell zu Beginn des 18. Jahrhunderts zu einem bedeutenden Marienwallfahrtsort. 1740 fand in Zell einer der letzten und grössten Hexenprozesse Oberösterreichs (der so genannte Wagenlehnerprozess) statt, in dessen Verlauf beinahe eine ganze Familie ausgerottet und hingerichtet wurde.In den letzten Kriegstagen 1945, bzw. sogar nach der offiziellen Beendigung des 2. Weltkrieges, war Zell immer noch Schauplatz blutiger Kämpfe. In den 50er Jahren begann man mit Untersuchungen des Heilwassers beim Hedwigsbründl. Nach der Einbeziehung weiterer Quellen kam Anfang der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts seitens der oberösterreichischen Landesregierung die offizielle Erklärung zur Heilquelle (Radon) und zum Bau eines Kurhauses. Seit 1976 ist Zell bei Zellhof ein Kurort (Namensänderung in Bad Zell).Der Marktplatz ist planmässig angelegt als langgestreckter Dreiecksplatz, wobei die Kirche (südöstlich des Platzes) deutlich abgesetzt ist. Am Platz selbst findet man eine historisches Ortsbebauung mit Bürgerhäusern (16.-19. Jahrhundert).

Quellenangabe: Die Seite "Bad Zell.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 8. Januar 2010 16:41 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bad Zell.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Pfarrkirche Bad Zell.

  • Hauptartikel: Pfarrkirche Bad Zell
Die Pfarrkirche zum Hl. Johannes dem Täufer liegt im südöstlichen Teil des Marktes über einem nach drei Seiten steil abfallendem Gelände. Bedeutender Bau aus unterschiedlichen mittelalterlichen Bauetappen mit bemerkenswerter barocker Altarlösung und 45 Meter hohen Kirchturm. Urkundlich zwischen 1261/78 der Ur- und Mutterpfarre Naarn unterstellt. Pfarrerhebung urkundlich 1366 (aber wahrscheinlich schon früher). Zwischen 1740 und 1784 bedeutender Marienwallfahrtsort. Ursprünglich ein romanischer Bau mit gotischen und spätgotischen Umbauten. Dreischiffige, gestaffelte Anlage mit bemerkenswerten Gewölberippenformationen (Schlingrippen, Netzrippen) aus ca. 1470-1510. Weitere Bauteile aus der gleichen Epoche (Turm, Altarraum, Gruftkapelle, Südportal, Westempore). Bemerkenswerter Hochaltaraufbau 1746, der den gesamten Chor einbezieht. Stuckmarmor und Säulenarchitektur von Franz Ludwig Grimm. In der Halbkuppel ein Fresko "Gottvater mit den Engeln" von Bartolomeo Altomonte. Scheinarchitektur von Johann Georg Dollicher. Allegorische Stuckmarmorstatuen in der Apsis. Die Kanzel ebenfalls aus dieser Zeit. Ende des 19. Jahrhunderts kam es zu einer teilweisen Regotisierungen des Baues (Fenstermasswerke, Seitenaltäre, Turm, etc.). Neugotische Seitenaltäre (Maria, Florian) von Ludwig Linzinger 1893/94, ebenso der figurale Kreuzweg. Die Orgel von Leopold Breinbauer 1902. Das Geläute der Pfarrkirche besteht aus 5 Glocken (f, g, b, cis, dis), wobei die zweitgrösste Glocke aus dem Jahr 1524 stammt, bzw. die vierte Glocke aus dem 14. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Bad Zell.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Pfarrkirche Bad Zell." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 8. Januar 2010 16:41 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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